Medienberichte

Medienberichte über die Störche von Hohenstein gibt es vom Beginn an. Nachfolgend ein kleiner Auszug aus den Veröffentlichungen.

Märkische Oderzeitung vom 10. Mai 2004

Hohenstein: Big Brother im Storchennest

Strausberg (MOZ) Wenn ein Vogel dem Adler seinen Platz als brandenburgisches Wappentier streitig machen könnte, dann wohl der Weißstorch. Die Mark ist nach Angaben des Naturschutzbundes Deutschland das Bundesland, in dem sich Adebar am wohlsten fühlt. Insgesamt 1269 Störche wurden im Jahre 2002 im Land Brandenburg gezählt. Noch gilt dieser Großvogel jedoch im Land als gefährdet. Im Strausberger Ortsteil Hohenstein fasziniert ein Storchenpaar zwei Computer-Experten, die das Geschehen aus dem Nest ins Internet brachten. Von Henning Kraudzun

Tagesspiegel vom 2. August 2006

Die besten Standorte, die schönsten Motive

zum Artikel im Tagesspiegel

Märkische Oderzeitung vom 12. April 2008

Buckow (azi) Ob das Hohensteiner Storchenpaar bereits sein erstes Ei oder gar mehrere Eier im Nest hat, lässt sich selbst anhand der im Internet unter www.adebar24.de abrufbaren Webcam-Bilder leider nicht erkennen. Wer so in einen Horst hineinschauen möchte, muss da schon bei den Vetschauer Internetstörchen unter www.storchennest.de vorbeischauen, wo eindeutig mehr zu sehen ist. Und dort wurde das erste Ei am Donnerstag vermeldet.

MOZ vom 07.01.2011
Hohensteiner Störche sollen wieder ins Netz

Hohenstein (moz) Nach einem Kameradefekt ist momentan ein Bild vom Juli 2010 das letzte über das Hohensteiner Storchenpaar auf der Internetseite adebar24.de. Tino Dießner aus Rehfelde und Jens Knoblich aus Hohenstein wollen in diesem Jahr im Netz wieder Live-
Beobachtungen der großen Vögel im Nest auf dem Strommast an der Dorfstraße möglich machen. Sie suchen derzeit aber noch einen oder mehrere Sponsoren, die eine neue Kamera komplett oder teilfinanzieren.

MOZ vom 29.01.2011
Natur live- Störche gehen wieder online

Hohenstein (moz) Der Aufruf in der MOZ hat Erfolg gehabt. Auch in diesem Jahr können die Hohensteiner Störche auf der Internetseite adebar24.de rund um die Uhr beobachtet werden. Nach einem Kameradefekt war auf der Internetseite zuletzt ein Bild vom Juli vergangenen Jahres zu sehen.